...das war der Inhalt heute mit Vorgeschichte(n) und Nachbetrachtung(en).
In aller Kürze:
Personalplanung führt momentan zu intensivem Austausch mit Neustadt und einem sehr konstruktiven Prozess. Wir brauchen viele neue Kolleginnen und Kollegen (8, 9, 10, ...), da wir noch im Aufbau sind, und das führt zu einer Reihe - meist sehr angenehmer - Gespräche und Begegnungen. Ein spannender Prozess, der Freude macht und meinerseits offen und mit viel Vorschussvertrauen beginnt. Und bereits zu sehr erfreulichen Abschlüssen für das kommende Jahr geführt hat. Ich freue mich sehr auf die jetzt schon feststehenden Kolleginnen/Kollegen und bin überzeugt, dass es beiderseits eine gute Entscheidung war! - Seit 15 Jahren durchlebe ich nun diesen Prozess und genieße ihn eigentlich jedes Mal.
Vertrauen im Vorschuss.... - Dies hat jede neue Kollegin und jeder neue Kollege an "meiner" Schule erfahren. Und dabei bleibe ich, ansonsten gehörte es ausgesprochen. Selbst wenn manchmal die Gegenseitigkeit fehlt oder irgendwie ein GerüchteundVermutungstumor entsteht. Danach muss man sich ja nicht richten und anstecken lassen. Leseempfehlung: "Anleitung zum Unglücklichsein"
Vorschussvertrauen ist im Lehrberuf IMMER die Voraussetzung für gelingendes Arbeiten. Und nicht "Vorschusserwartungen". Kann nicht gelingen.... Und das trägt ja auch eine innere Logik in sich, oder? - Die Frage war nicht ernst gemeint.
Treffen mit den Direktorinnen und Direktoren der IGSen des Aufsichtsbezirks Neustadt: Sehr konstruktiv, und das innerhalb eines nicht einfachen Strukturierungsprozesses. Eine Zusammenkunft mit sehr guten Ergebnissen, die für unsere Schulart innerhalb RLP Weichen stellen können. HERZLICHEN DANK - auch für die Frage, ob ich wieder zur Verfügung stehen würde. Erst jetzt ist mir eine Antwort eingefallen - mit einem durchaus warmen Gefühl verbunden: Eine Wahl besteht aus Vorschlägen und einem Votum. Danke an die, die die Frage gestellt haben. Bin da. - Ach ja... und auch persönlich immer eine Bereicherung... ist halt doch irgendwo von besonderem Schlag, wer solche Aufgaben übernimmt. Erzeugt Verständnis, wo es andere nicht haben können...
Gut.
Konferenzen sind oft ein Ringen. Auf sehr unterschiedlichen Ebenen. Aber eines muss immer die Grundlage bleiben: Respekt und Anstand - man gehe stets so miteinander um, wie man es von anderen erwartet. Ich halte mich daran, auch wenn es nicht immer leicht ist... kennen Sie das Gefühl, emotional und bezüglich Geduld an ihre Grenzen zu stoßen... und sie immer wieder auszudehnen? - Nun, manchmal kommt man nicht umhin, Grenzen auch zu markieren. Und letztlich haben alle Beteiligten eine Verantwortung für das Gelingen. Und eine gemeinsame Aufgabe. Muss ich wohl individuell besprechen, sonst tue ich zu vielen Unrecht.
Und zwischen allen offiziellen Terminen wieder einige wirklich tolle Begegnungen, ich kann sie gar nicht alle aufzählen. Ein Versuch: SB, SD, AH, IP, KB, AB, VW, UM, IP, und mein Sekr. Und die Direxxinnen und Direxxe. Langsam entsteht tatsächlich das Gefühl, dass wir uns nun schon recht lange und recht gut kennen, auch wenn wir uns nicht oft begegnen.
Wie immer, einfach nur gut.
So, durch Unterlassung habe ich hier und da wieder Unrecht getan.... Ich hoffe auf Nachsicht. Bis bald von dieser Stelle. TM
GRÜSSE IN DIE HEIMAT - IN ALLE HEIMATEN ;-) Lokal und emotional.