Manchmal braucht man eben auch viel Zeit, um sich anderen Dingen zu widmen... Ich bitte - auch wenn ich die vielfältigen Gründe für mich behalte - um Verzeihung. Viele, viele Prozesse laufen momentan wieder parallel ab. Vorbereitungen MSS / gymnasiale Oberstufe gehen voran. Für den nächsten jahrgang 10 werden wir noch Schülerinnen und Schüler aufnehmen können - vielleicht interessant für den einen oder anderen, der einen Besuch unserer Oberstufe anstrebt. Hier hat man bereits Zeit, sich einzugewöhnen. Personalplanung - ein leider langwieriger Prozess...
...ergänzen sich doch oft bzgl. Haltung und Erfahrungen. Eben wurde die Abschlussfeier der Paralympischen Winterspiele übertragen. Nur kurz dazu: verfolgt man die seit Jahren (zum Glück nicht nur im Sport) ansteigende Beteiligung von Menschen mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen, sollten sich manche Fragen und/oder Zweifel mittlerweile von selbst verbieten.
Das Tagesgeschäft nimmt viel Zeit in Anspruch. Unter anderem bereiten wir das nächste Schuljahr planerisch / personell vor. Spannend und wie immer mit viele Hoffungen und Wünschen verbunden, die wir gemeinsam mit der ADD abarbeiten. Gestern SEB - Sitzung, die einige Perspektiven gebotene hat. Es ist immer wieder gut, mit konstruktiv denkenden Menschen zusammen zu arbeiten. Die Projektwoche im Herbst - scheint ja weit weg, aber...
Nicht immer bekommen wir das zusammen - zumindest nicht so rasch, wie wir es uns wünschen. Tatsachen, Personal, Termine, unvorhersehbare Ereignisse, Wetter, Familienplanung und andere wichtige Dinge mehr zwingen uns manchmal zu Relativierungen, Nachbesserungen. Im Moment beschleunigen sich eben wieder viele Dinge. Ich nehme immer wieder gerne wahr, dass dieses Tagebuch doch offensichtlich gerne gelesen wird. Manche Rückmeldungen dazu sind ebenfalls recht persönlich. Gut und hilfreich, ich schaue mir dies genau und immer im Sinne der Kinder an.
Alle Teilnehmer und Verantwortliche sind - von einem Infekt abgesehen (Gute Besserung, FW) - wohlbehalten und bereichert wieder zu Hause angekommen. Die Bilanz: ALLE Schülerinnen und Schüler auf Ski, keine nachhaltig Verletzten, und besonders erfreulich die Rückmeldungen der Reiseveranstalter (gut funktionierende, gut erzogene Gruppe - hören wir eigentlich jedes Jahr ) und sehr erfreulich das Lob der örtlichen Skischule: Eine so gut organisierte Gruppe kann Vorbild für alle anderen sein.